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Click to Call (1-800-968-7529) Boniva Boniva Nebenwirkungen Femurfrakturen Lawsuits Verbindung kann Boniva | Klage, Rechtsanwalt | Nebenwirkungen: Femurfrakturen, Osteonekrose des Kiefers, Joint Nekrosen, Speiseröhrenkrebs, schwere Muskel-Skelett-Schmerzen, Atrial Fibrillation Unsere Bisphosphonat Anwälte untersuchen mit dieser Klasse von Medikamenten assoziiert Verletzungen. Bisphosphonate werden unter den Namen Actonel, Aredia, Bonefos, Boniva, Fosamax verkauft. Didronel, Reclast, Skelid und Zometa. Die meisten Menschen sind mit diesen Medikamenten, die als Osteoporose-Behandlungen für Frauen nach der Menopause vertraut. Sie sind jedoch auch für eine Vielzahl von anderen Indikationen, einschließlich anderer Knochenerkrankungen wie Morbus Paget zugelassen. Diese Medikamente sind auch mit Krebspatienten zur Verhinderung von Knochenbrüchen aufgrund von Knochenmetastasen gegeben. Boniva. Actonel, Didronel, Fosamax und Skelid sind alle oralen Bisphosphonaten. Aredia, Bonefos und Zometa werden intravenös verabreicht. Je nachdem, welche Arzneimittel Sie einnehmen, und die Bedingung, für die Sie behandelt werden, werden Bisphosphonate kann einmal pro Tag, wöchentlich oder monatlich verabreicht. In den letzten Jahren Bisphosphonate wurden mit einer Reihe von Nebenwirkungen verbunden, einschließlich: Femurfrakturen Speiseröhrenkrebs Osteonekrose des Kiefers / Tote Kiefer-Syndrom Atrial Fibrillation Schwere Muskel-Skelett-Schmerzen Wenn Sie oder eines geliebten Menschen eine dieser Bisphosphonat Nebenwirkungen gelitten, können Sie für Arztrechnungen, verlorene Löhne, Schmerz und Leid, und andere Schäden Anspruch auf eine Entschädigung. Unsere Bisphosphonat Anwälte sind derzeit freien Fall Auswertungen für die Opfer dieser Verletzungen bieten. Wir bitten Sie, uns zu kontaktieren heute Ihre Rechte zu schützen. Bisphosphonate und Osteonekrose des Kiefers / Tote Kiefer-Syndrom Osteonekrose des Kiefers (ONJ) ​​oder tote Kiefer-Syndrom ist eine quälend schmerzhafte und entstellende Knochenerkrankung. ONJ ist ein Zustand, in dem das Knochengewebe in den Kiefer nach Bagatelltrauma wie beispielsweise eine Zahnextraktion zu heilen ausfällt, wodurch der Knochen freigelegt werden. Die Belichtung kann schließlich zu einer Infektion und Bruch führen und langfristigen Antibiotika-Therapie oder eine Operation zu entfernen, die sterbende Knochengewebe erforderlich machen. Eine erhöhte Inzidenz von ONJ hat mit der Verwendung von hohen Dosierungen von Bisphosphonaten erforderlich von einigen Krebsbehandlungsschemata assoziiert. Die Krankheit ist auch in Frauen nach der Menopause gesehen worden, die Medikamente gegen Osteoporose nehmen. Anzeichen und Symptome von ONJ können gehören: Kieferschmerzen, des Zahnfleischs Schwellungen, lose Zähne, Entwässerung, ausgesetzt Kieferknochen, Taubheit oder ein Gefühl von Schwere im Kiefer. Bisphosphonate und Speiseröhrenkrebs Im September 2010 wurde eine Studie im British Medical Journal veröffentlicht aufgeworfenen Fragen über eine mögliche Verbindung zwischen der langfristigen Einsatz von Bisphosphonaten und Krebs der Speiseröhre. Die Studie umfasste eine Analyse der Daten aus einer bundesweiten medizinischen Praxis Forschungsregister in Großbritannien und folgten etwa 90.000 Menschen für 8 Jahre. Es umfasste fast 3.000 Patienten mit Speiseröhrenkrebs, 2000 Patienten mit Magenkrebs, und 10.600 Patienten mit zwischen 1995 und 2005 diagnostizierten Darmkrebs. Bei Menschen von 60 bis 70 Jahren, die seit ca. 5 Jahren für die orale Osteoporose Drogen 10 oder mehr Rezepte hatte, fand die Studie das Risiko für die Entwicklung von Risiko Speiseröhrenkrebs 2 in 1000 war. Normalerweise ist das Risiko, Krebs der Speiseröhre zu entwickeln, oder Hals, bei Menschen Alter von 60 bis 79 1 in 1000. Ein Jahr und eine Hälfte vor der Veröffentlichung dieser Studie berichtete die FDA, dass es zwischen 1995 und 2008 weitere 31 Fälle von Krebs berichtet wurden unter Bisphosphonat-Nutzer in Europa in den USA 23 Fälle von Krebs in Fosamax Benutzer gewesen war, und Japan. Seitdem mehrere Fälle von Speiseröhrenkrebs im Zusammenhang mit Bisphosphonaten wurden der FDA berichtet, die Gesamtzahl auf 34 zu bringen. Bisphosphonate und atypische Femurfrakturen Im Jahr 2010 empfahl die American Society of Bone and Mineral Research Oberschenkelbruch Task Force, dass die US Gesundheit Regler die Warnschilder für Bisphosphonate wegen ihrer möglichen Verbindung mit atypischer Femurfrakturen umschreiben. Die Task Force Empfehlung wurde von der Feststellung veranlasst, dass die Knochen Medikamente könnten zu den seltenen verknüpft werden, aber ernst, Art der Oberschenkelknochenbruch. Bei der Durchführung der Studie haben die Task Force bei 310 Fällen atypischer Femurfrakturen und fand in der Mehrzahl der Fälle (291), dass die Patienten, die Bisphosphonate hatte. Die Mehrzahl der Patienten hatte die Drogen genommen seit mehr als fünf Jahren. Viele der Patienten waren auch Glukokortikoide nehmen, die Knochendichte senken und Bruchrisiken erhöhen. Der Bericht stellte fest, dass mehr als die Hälfte der Patienten erfahrenen Leiste oder Oberschenkel Schmerzen für einen Zeitraum von Wochen oder Monate, bevor ihre Brüche untersucht. Der bisherige März die FDA angekündigt, es war die Überprüfung von Bisphosphonaten für eine mögliche Verbindung zu atypischen subtrochantäre Femurfrakturen bei einigen Patienten, die auf die Medikamente seit mehreren Jahren gewesen war. Solche Brüche treten unter dem Hüftgelenk in den Knochen nur und kann äußerst schmerzhaft sein. Die FDA kündigte die Überprüfung nach zwei Studien legten nahe, Bisphosphonate negativ Knochenqualität und erhöhen Risiko für atypische Frakturen des Oberschenkelknochens, wenn vier oder mehr Jahren beeinflussen könnten. Bisphosphonate und Atrial Fibrillation Im Jahr 2008 wurde eine Studie von Forschern an der University of Washington durchgeführte Untersuchung ergab, dass die Behandlung mit Fosamax das Risiko von Vorhofflimmern verdoppeln könnte. Vorhofflimmern ist eine chronische, unregelmäßiger Herzschlag verursacht Müdigkeit, Schwindel und Ohnmacht, aber es ist nicht lebensbedrohlich. Frauen, die das Medikament hatte ein 86 Prozent höheres Risiko für Vorhofflimmern als diejenigen genommen hatte, die nie Fosamax nahm, fand die Studie heraus. Aber diese Ergebnisse waren weit von schlüssig, sagen Ärzte. Fosamax entfielen 3 Prozent der Fälle von Vorhofflimmern, und 97 Prozent waren die Folge anderer Ursachen. Die Forscher sagten, ihre Ergebnisse für weitere Studie, die einen Bedarf an diesem Potential Fosamax Nebenwirkung zeigte. Eine Studie im Jahr 2007 in 7. Mai veröffentlichten Ausgabe des New England Journal of Medicine fand auch, dass Bisphosphonate erschien das Risiko von Herzrhythmusstörungen in einigen älteren Frauen zu erhöhen. Die Forscher, die Überprüfung einer Studie von 1997 von Frauen nach der Menopause auf Bisphosphonate Durchführung festgestellt, dass 50 Prozent höheres Risiko von Herzrhythmus Unregelmäßigkeit bei Frauen zu sein schien, die die Drogen nahm, als bei denen, die es nicht nehmen. Etwa die Hälfte der 6.459 Frauen nahmen Fosamax und 47 Vorhofflimmern, im Vergleich zu nur 31 Fällen unter den anderen Frauen entwickelt. Bisphosphonate und schwere Muskel-Skelett-Schmerzen Verwendung von Bisphosphonaten zu einer schweren und manchmal handlungsunfähig Knochen, Gelenk verbunden worden war, und Muskel (Muskel-Skelett) Schmerzen Im Januar 2008 warnte die FDA, dass. Die Agentur sagte, es sei besorgt, dass der Zusammenhang zwischen der Bisphosphonate und schwere Muskel-Skelett-Schmerzen können durch medizinisches Fachpersonal zu übersehen, Diagnose verzögern, verlängert Schmerzen und Beeinträchtigung, und was die Verwendung von Analgetika. Nach der Warnung der FDA, die schwere mit Bisphosphonaten assoziiert Muskel-Skelett-Schmerzen können innerhalb von Tagen, Monaten oder Jahren auftreten, nachdem ein Bisphosphonat beginnen. Einige Patienten haben berichtet, eine vollständige Linderung der Symptome nach dem Bisphosphonat Absetzen, während andere haben sich nur langsam oder unvollständig Auflösung berichtet. Die Risikofaktoren für und Inzidenz von schweren Muskel-Skelett-Schmerzen, die mit Bisphosphonaten assoziiert sind unbekannt. Die FDA empfohlen, dass medizinisches Fachpersonal in Betracht ziehen sollten, ob Bisphosphonaten könnte für schwere Muskel-Skelett-Schmerzen bei Patienten verantwortlich sein, die sich mit diesen Symptomen vor und betrachten vorübergehende oder dauerhafte Absetzen des Medikaments. Rechtliche Hilfe für Opfer von Bisphosphonat-Verletzungen Wenn Sie oder eines geliebten Menschen wurden mit Bisphosphonaten behandelt und erlitt eine der oben genannten Verletzungen, können Sie wertvolle Rechte haben. Bitte füllen Sie unser Online-Formular aus, oder rufen Sie 1-800-YOURLAWYER (1-800-968-7529) Ihren Fall mit einem unserer Bisphosphonat Anwälte heute zu diskutieren. von VendorsBay

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